Hochklassiger Musikstreaming-Dienst als Alternative zu führenden Anbietern wie Spotify und Soundcloud
Der norwegische Musikdienst TIDAL bietet seit 2014 als erster Anbieter verlustfreies Musikstreaming in High-Fidelity-Klangqualität. Abonnenten genießen hochauflösende Musikvideoclips barrierefrei am Computer, Tablet und Smartphone. Darüber hinaus dürfen Nutzer eine große Auswahl an High-Fidelity-Netzwerkplayern zum vernetzten Einbinden ihrer Hi-Fi-Anlage integrieren.
Mit TIDAL die faszinierende Welt der Künstler, Musikstücke und Videoclips entdecken
Mit der verlustfreien Klangkompression erleben Musikliebhaber die Lieblingsstücke ihrer Interpreten in originaler Aufnahmequalität. Sie greifen uneingeschränkt auf über 45 Millionen Titel zu und erstellen Favoriten- und Playlisten bevorzugter Songs, Alben und Künstler. Mithilfe des Offline-Modus speichern Nutzer persönliche Musiksammlungen auf bis zu drei Endgeräten ab, um sie zuhause und unterwegs abzuspielen. Sie lesen Rezensionen von erfahrenen Musikjournalisten, die neue Alben vorstellen, Empfehlungen aussprechen, Hintergründe beleuchten und Interviews mit Bands dokumentieren. Interessenten erhalten mit Klick auf einem beliebigen Musiktitel fundierte und detaillierte Informationen. Über TIDAL sehen sich Konsumenten über 135.000 Musikvideos in brillanter Auflösung und frei von störender Werbung an. Überdies stehen Mitschnitte von Livekonzerten bereit. Mithilfe intelligenter Strukturen und spezifischer Internetradiokanäle erweitern Nutzer ihren Horizont im gewünschten Genre und sie lernen Werke vergleichbarer Künstler kennen.
Empfehlenswerte Musikstreaming-App für musikalische Gourmets mit hohem Anspruch
Mit TIDAL genießen Nutzer erstklassige Video- und Hörerlebnisse verschiedenster Stilrichtungen und Musiker. Sie besuchen interne Künstler-Seiten und nutzen Radiofunktionen oder die Netzwerkplayer-Anbindung für das Soundsystem. Mithilfe der intuitiven Such-, Markier- und Exportfunktion fällt es leicht, Playlists zu erstellen und Musiksammlungen mit Freunden zu teilen.
